Auf der Fährstrasse zum Rhein hinab
trifft man rechter Hand auf „Schicks Büdchen!
Der Fähranleger um 1933. Im Bild gut zu erkennen, rechts das Häuschen „Schicks Büdchen“
Foto: Michael Hohmeier, Stadtarchiv Monheim
Schicks Büdchen um 1955
Foto: Heimatverein Hitdorf
An der Fährstrasse rechts runter zum Rhein befand sich das „berüchtigte" Büdchen von Wilhelmine Schick. Das Büdchen war in den 50er Jahren der Treffpunkt der Hitdorfer Jugend.
Das ehemalige, allen Hitdorfern bekannte Schick‘s Büdchen stand in der
Fährstrasse direkt oberhalb an der Zufahrt zur Hitdorfer Fähre. Erbaut wurde es nach der Inbetriebnahme der ersten Hitdorfer Motorgrossfähre im Herbst 1930. Frau Wilhelmine Schick, genannt de „Schicks Möhn“, Witwe von Adolf Klug, war die Eigentümerin des legendären „Schick’s Büdchens“.
von links: Peter Klug, unbekannt, Hans Rittinghaus
Foto: Heimatverein Hitdorf
Katharina von Kannen, Geb. Schicks, in ihrem Verkaufsraum im Schicks Büdchen
Foto: Heimatverein Hitdorf
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Last Update 19. Mai 2025