Wir kehren nun kurz um und laufen zurück auf höhe der Hafenstrasse und finden dort auf der Rheinseite das „Meyers Loch!

Das Meyer's Loch mit Fährhütte. Rechts die St. Stephanus Kirche, links die Schornsteine der Firma Fitzen und der Brauerei AG um 1920

Foto: Hans Decker, zur Verfügung gestellt von Heidemarie Sauren, geb. Decker

Das Meyer's Loch in den 1950er Jahren mit badenden Kindern / Jugendlichen

Foto: Johann Josef Leonhard, Hitdorf

Wenn man die Hafenstrasse in Richtung Rhein herunter lief, traf man bis in die 80er Jahre an der Kopfseite, dem "Od", des Hafens, auf das Meyer's Loch. Es ist anzunehmen, dass dieser Tümpel nach dem alten Fährmann Peter Meyer vom Hitdorfer Lohr benannt wurde.


Peter Meyer betrieb noch vor dem Einsatz der ersten Motorfähre in Hitdorf den Fährbetrieb mit den alten Fährnachen. Er hatte seinen Fährnachen am Kopf, „Od“ des Hitdorfer Hafens, der wohl damals der Zugang zur uralten Meyer´schen Fähre und zum Rhein war.

Das Meyer's Loch in den 1980er Jahren, kurz bevor es mit grossen Steinen zugeschüttet wurde.

Foto: Heinrich Peter Schmitz, Langenfeld

Das Meyer's Loch war ein bei den Hitdorfer Kindern beliebter Froschtümpel und wurde etwa Mitte der 80er Jahre mit dicken Wackermännern zugeschüttet.

Last Update 29. Mai 2025